Dr. med. Maria Kögel und Ulrike Koch
Fachärztinnen für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Spezielle Geburtshilfe und Pränatalmedizin
Gynäkologie
Allgemeine Beratung und Untersuchung
Onkologie
Geburtshilfe Schwangerschaftsvorsorge
Schwangerschaftsvorsorge
– in 4-wöchigen Intervallen
– 3 Ultraschalluntersuchungen während der Schwangerschaft
Geburtshilfe
Zusatzleistungen/ IGeL (Individuelle Gesundheitsleistungen)
Die gesetzliche Krankenversicherung bietet Ihnen einen vorbildlichen Versicherungsschutz- jedoch nur für das, was medizinisch notwendig ist. Die moderne Medizin bietet darüber hinaus zahlreiche empfehlenswerte und sinnvolle Zusatzleistungen an.
Wir beraten Sie gerne, welche Maßnahmen für Sie speziell empfehlenswert sind.
Die Kosten für diese individuellen Gesundheitsleistungen werden Ihnen auf der Basis der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) in Rechnung gestellt.
Eine vaginale Ultraschalluntersuchung von Gebärmutter, Harnblase und Eierstöcken als zusätzliche Sicherheit zum Tastbefund zur frühzeitigen Erkennung nicht tastbarer Veränderungen im Unterleib, wie Schleimhautwucherungen in der Gebärmutterhöhle und Eierstockszysten.
Durch Dünnschicht-Zytologie verfeinerter Krebsvorsorgeabstrich vom Gebärmutterhals
Durch Dünnschicht-Zytologie verfeinerter Krebsvorsorgeabstrich vom Gebärmutterhals
Durch Dünnschicht-Zytologie verfeinerter Krebsvorsorgeabstrich vom Gebärmutterhals
Für die Früherkennung von nicht tastbaren Tumoren bzw. Zysten stellt die Ultraschalluntersuchung eine sinnvolle Ergänzung zur Selbstuntersuchung der Brust dar.
Um Ihre Vorsorge optimal zu gestalten, sollte spätestens ab dem 40. Lebensjahr nach den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Senologie neben der Tastuntersuchung noch die Ultraschalldiagnostik hinzugezogen werden
In den Wechseljahren kommt es langsam zum Erlöschen der Eierstocksfunktion (Klimakterium) einschließlich der Einstellung der Hormonproduktion. Die Eierstöcke produzieren immer weniger weibliche Hormone, so dass ein Hormonmangel daraus resultiert. Eine Hormonuntersuchung gibt Auskunft über den Zeitpunkt des Eintrittes in die Wechseljahre. Mithilfe dieser Untersuchungen ist es möglich eine Aussage darüber zu treffen, ob noch die Notwendigkeit einer Verhütung besteht. Auch kosmetische Probleme wie Haarausfall oder Hautprobleme können durch einen Hormontest näher abgeklärt werden.
Die Schutzfunktion der Vagina gegen Infektionen wird durch die milchsäurebildenden Döderleinbakterien gewährleistet. Bei manchen Frauen funktioniert dieser Schutzmechanismus nicht mehr und es kommt zu wiederholten lästigen Scheideninfektionen. Hier hilft in 80 Prozent der Fälle eine Impfung mit potenten Milchsäurebakterienstämmen mittels drei aufeinenderfolgenden Injektionen in zweiwöchigen Abständen und eine Auffrischung (Booster) jeweils nach einem Jahr (Gynatren® - Impfung).
Möglichkeiten der Empfängnisverhütung (z.B. Kupfer- und Hormonspirale)
Einlegen eines Intrauterinpessars ("Spirale")
wird während der Periode in der in die Gebärmutter eingesetzt. Sie kann ca. 5 Jahre dort verbleiben. Der korrekte Sitz der Spirale sollte durch regelmäßige Ultraschalluntersuchungen kontrolliert werden.
wird auch während der Periode in die Gebärmutter eingesetzt. Diese setzt ca. 5 Jahre lang Hormone (Gestagene) frei, die die Regelblutungen kürzer und schwächer machen können. Die Hormonfreisetzung ist so geringfügig, dass sie den Körper sonst kaum belastet.
Eine intramuskuläre Injektion mit dem Hormon Gestagen in das Gesäß wird während der Periode verabreicht. Die Periodenblutungsstärke kann durch diese Verhütungsmethode ebenfalls abnehmen.
Zusatzleistungen für Schwangere
Durchblutungsmessung der kindlichen und mütterlichen Blutgefässe zur Überprüfung der Versorgung des Kindes im Mutterleib, sowie zur Erkennung von Risiken für Schwangerschaftserkrankungen. z.B. Gestose / Schwangerschaftsvergiftung