Die gesetzliche Krankenversicherung bietet Ihnen einen vorbildlichen Versicherungsschutz- jedoch nur für das, was medizinisch notwendig ist. Die moderne Medizin bietet darüber hinaus zahlreiche empfehlenswerte und sinnvolle Zusatzleistungen an.
Wir beraten Sie gerne, welche Maßnahmen für Sie speziell empfehlenswert sind.
Die Kosten für diese individuellen Gesundheitsleistungen werden Ihnen auf der Basis der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) in Rechnung gestellt.
- Erweiterte Krebsfrüherkennungsuntersuchung
- vaginale Ultraschalluntersuchung
Eine vaginale Ultraschalluntersuchung von Gebärmutter, Harnblase und Eierstöcken als zusätzliche Sicherheit zum Tastbefund zur frühzeitigen Erkennung nicht tastbarer Veränderungen im Unterleib, wie Schleimhautwucherungen in der Gebärmutterhöhle und Eierstockszysten.
Durch Dünnschicht-Zytologie verfeinerter Krebsvorsorgeabstrich vom Gebärmutterhals
- HPV-Test (Humane Papilloma Viren Test)
Durch Dünnschicht-Zytologie verfeinerter Krebsvorsorgeabstrich vom Gebärmutterhals
- HPV-Test (Humane Papilloma Viren Test)
Durch Dünnschicht-Zytologie verfeinerter Krebsvorsorgeabstrich vom Gebärmutterhals
- Mammasonographie/ Brustultraschall
Für die Früherkennung von nicht tastbaren Tumoren bzw. Zysten stellt die Ultraschalluntersuchung eine sinnvolle Ergänzung zur Selbstuntersuchung der Brust dar.
Um Ihre Vorsorge optimal zu gestalten, sollte spätestens ab dem 40. Lebensjahr nach den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Senologie neben der Tastuntersuchung noch die Ultraschalldiagnostik hinzugezogen werden
- Spezielle Laboruntersuchungen, z.B. Hormonanalysen
In den Wechseljahren kommt es langsam zum Erlöschen der Eierstocksfunktion (Klimakterium) einschließlich der Einstellung der Hormonproduktion. Die Eierstöcke produzieren immer weniger weibliche Hormone, so dass ein Hormonmangel daraus resultiert. Eine Hormonuntersuchung gibt Auskunft über den Zeitpunkt des Eintrittes in die Wechseljahre. Mithilfe dieser Untersuchungen ist es möglich eine Aussage darüber zu treffen, ob noch die Notwendigkeit einer Verhütung besteht. Auch kosmetische Probleme wie Haarausfall oder Hautprobleme können durch einen Hormontest näher abgeklärt werden.
- Impfung gegen chronische Vaginalentzündungen
Die Schutzfunktion der Vagina gegen Infektionen wird durch die milchsäurebildenden Döderleinbakterien gewährleistet. Bei manchen Frauen funktioniert dieser Schutzmechanismus nicht mehr und es kommt zu wiederholten lästigen Scheideninfektionen. Hier hilft in 80 Prozent der Fälle eine Impfung mit potenten Milchsäurebakterienstämmen mittels drei aufeinenderfolgenden Injektionen in zweiwöchigen Abständen und eine Auffrischung (Booster) jeweils nach einem Jahr (Gynatren® - Impfung).